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Donut-Ökonomie
Die Donut-Ökonomie zeigt ein Bild
von einem Donut, wobei der äußere Ring die
planetaren Grenzen symbolisieren und der innere Ring
die sozialen Grundlagen repräsentiert. Dazwischen
gibt es einen sicheren Bereich für ein glückliches
und ökologisches Leben für alle Menschen.
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Die Donut-Ökonomie wurde von der britischen Ökonomien Kate
Raworth entwickelt. Sie schlägt sieben Bereiche vor, in
denen das ökonomische Denken geändert werden muss. Darunter
systemisches Denken einführen, auf Verteilungsgerechtigkeit
setzen, eine regenrative Wirtschaft einführen und einen
agnostischen Umgang mit dem Wirtschaftswachstum. Kate
Raworth will den Kapitalismus nicht abschaffen, sondern
reformieren. Sie ist nicht für oder gegen
Wirtschaftswachstum sondern dafür, nicht mehr so großes
Gewicht darauf zu legen. Die Wirtschaft muss in sich
regenrativ gestaltet werden. Die Wirtschaft muss sich in die
lebendige WElt einfügen und darf sie nicht zerstören. Sie
hält das Bruttoinlandsprodukt BIP für einen Kuckuck im Nest
der Wirtschaft. Es müssen andere Messgrößen gefunden werden,
die Wohlstand messen. Eine Steuer auf Resourcenverbrauch
sollte bedacht werden. Die niederländische Großstadt
Amsterdamm hat beschlossen, ihre Wirtschaft nach der
Donut-Ökonomie auszurichten. WEitere Städte planen dies.
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Buecher24
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Literatur:
Kate Raworth, Die Donut-Ökonomie, München, Hanser, 2018,
eISBN: 978-3-446-25957-7
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Links:
Donut-Ökonomie
(Englisch)
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Erstellt am 4.03.2024, Version vom 17.03.2024,
Johannes Fangmeyer, GNU-FDL
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