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Gemeinwohl-Oekonomie: Die Gemeinwohl-Oekonomie wurde von Christian Felder erdacht. Bei ihr handelt es sich um eine veränderte Zielführung von marktwirtschaftlichen Unternehmen. Nicht mehr der Gewinn soll das Hauptziel der Unternehmen sein, sondern das Gemeinwohl, welches in einer Gemeinwohl-Matrix gemessen wird. Die Unternehmen sollen nicht mehr konkurrieren sondern kooperieren. Auch die Menschen sollen mehr kooperieren. |
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Die Gemeinwohl Ökonomie soll
durch einen Konvent, ähnlich einem Verfassungs-Konvent
eingeführt werden. Er soll demokratisch festlegen, wie hoch
die Lohnspreizung in den Unternehmen sein darf und auch das
Mindesteinkommen festlegen. Zusätzlich soll sie die
Gemeinwohl-Matrix festlegen, von der es schon eine Vorform
gibt. Die Menschen sollen kooperieren und sich selbst
verwirklichen. Es soll auch einen Wirtschaftskonvent geben,
der über die Unternehmen wacht. Eine Demokratische Bank soll
die Unternehmen mit Krediten versorgen. Auch diese Bank ist
dem Gemeinwohl verpflichtet und soll keinen Gewinn machen,
aber die Firmen mit Geld versorgen. |
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Literatur:
Christian Felber, Gemeinwohl-Oekonomie - Das Wirtschaftsmodell der Zukunft, Wien, Deuticke Verlag, 1. Auflage 2010, ISBN: 978-3-552-06137-8 |
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Ecosia.org | Links: Gemeinwohl Oekonomie Demokratische Bank |
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Erstellt am 4.04.2011, Version vom 7.11.2017, Johannes
Fangmeyer, GNU-FDL |
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