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Thomas Piketty: Thomas Piketty untersuchte in seinem Buch "Das Kapital im 21. Jahrhundert" die Ungleichheit der Einkommen und Vermögen im Laufe des 18. Jahrhunderts bis heute in verschiedenen Ländern und erkannte, dass sich die Ungleichheit in den letzten Jahrzehnten immer weiter vergrößert hatte. |
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Er kritisiert, dass das
Leistungsprinzip nicht mehr gelte, da immer mehr Vermögen
vererbt wird. Er schlägt eine internationale Vermögens- und
Einkommensteuer vor. Des weiteren schlägt er eine Erbschaft
für jeden 18 Jährigen und jede 18 Jährige von 120.000 Euro
vor, die bedingungslos gezahlt werden soll. Des weiteren ist
er für mehr Mitbestimmung in den Betrieben und
Genossenschaften. |
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Literatur:
Thomas
Piketty, Das Kapital im 21. Jahrhundert, München, C.H.
Beck, 2014, eISBN: 978-3-406-67132-6 Stephan
Kaufmann, Ingo Stützle, Kapitalismus: Die ersten 200
Jahre, Berlin, Bertz und Fischer, 2014, ISBN:
978-3-86505-730-3 Thomas
Piketty, Der Sozialismus der Zukunft, München, C. H.
Beck, 2021, eISBN: 978-3-406-77735-6 |
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Ecosia.org | Links: Wikipedia zu "Das Kapital im 21. Jahrhundert |
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Erstellt am 26.05.2020, Version vom 20.04.2025, Johannes
Fangmeyer, GNU-FDL |
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